Leistungsbild

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Analyse – Beratung – Planung – Überwachung – Abnahme – Abrechnung – Gutachten – Gebäude– und Anlagensimulation

Mit der ganzheitlichen Betrachtung eines Gebäudes entwickeln wir für Ihre Projekte optimale Energiekonzepte.

Durch eine optimale Planung von Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung werden die Abhängigkeit von importierten Energien und die CO₂ - Emissionen reduziert.

Mittels moderner Simulationsberechnungen erhalten Sie verlässliche Entscheidungshilfen für Investitionen und Unterhaltskosten.

Aufgrund firmenneutraler Planung ermöglichen wir Ihnen den bestmöglichen Wettbewerb.

Nur durch ein frühzeitiges Zusammenwirken zwischen Bauherr, Architekt und TGA-Planer wird dieses Ziel erreicht.

Unsere Ingenieurleistungen umfassen:

1. Heizungstechnik	2. Sanitärtechnik
Wärmeerzeugungsanlagen Regenerative Heizsysteme ( z.B. Solar- / Geothermie) Wärmepumpen Wärmerückgewinnung Blockheizkraftwerke Dampferzeugungsanlagen für Wirtschaftswärme Bauteilaktivierung	Wasser-/Abwasseranlagen Wasserwirtschaft (Regenwassernutzung und Versickerungsanlagen) Abwasserbehandlung Sanierungskonzepte zur Legionellenbekämpfung Bädertechnik Feuerlöschanlagen

3. Lüftungs-Klima-Kältetechnik	4. Medizin- und Labortechnik
Be-/Entlüftungsanlagen Klimaanlagen Reinraumtechnik Luftbehandlung durch Ionisation Kälteerzeugung Bauteilkühlung	Medizintechnische Gase Druckluft

5. Elektrotechnik
Photovoltaik Elektroinstallationen, Schaltanlagen Beleuchtungstechnik Kommunikationssysteme Notstromversorgung Förder-/Aufzugstechnik

6. Gebäude- und Anlagensimulation
Simulationsberechnungen gehören heute zum wichtigsten Planungswerkzeug und tragen in entscheidendem Maße dazu bei, ein optimiertes Gebäude zu realisieren. Ziel der Simulationsberechnungen ist zum einen eine angemessene Reduzierung der Anlagentechnik ohne Einschränkung der thermischen Behaglichkeit für den Menschen, zum anderen die Senkung der Investitions- und Betriebskosten. Dabei werden komplexe Gebäude in einem Simulationsmodell abgebildet. Die Berechnung erfolgt unter Beachtung der geometrischen und bauphysikalischen Gegebenheiten, eines ortstypischen Witterungsverlauf, sowie der tages- und jahreszeitlichen Nutzungsanforderungen. Dabei wird die Beschattung durch Nachbargebäude berücksichtigt.

Behaglichkeitsfeld (Beispiel einer Untersuchung)
Häufigkeitsverteilung von Raumluftfeuchte und Raumlufttemperatur in einem Großraumbüro über ein Jahr


Temperatur	Relative Luftfeuchtigkeit

Überhitzungsstunden

7. Gebäudeautomation
Die Gebäudeautomation ist das Hirn eines intelligenten Gebäudes. Idealerweise geht die Regelstrategie aus den Ergebnissen der Simulationsberechnungen hier ein.
Alle gebäudetechnischen Anlagen werden hier vernetzt, gemessen und geregelt. Systeme mit offenen Schnittstellen ermöglichen, zukünftige Anforderungen an die Gebäudeautomation flexibel zu gestalten.